Archive für Diverse Texte

Texte für verschiedene Produkte

«Die Oper ist kein Museum»

guylang —  28. November 2012 — Kommentiere

Umstrittene Regisseurin Ruth Berghaus inszeniert in Zürich (1994)

Zürich – «Katja Kabanova», Oper von Leôs Janácek, hat heute Premiere. Inszeniert hat Ruth Berghaus (67), die mit ihrer Arbeit oft Kontroversen auslöst. Blick sprach mit der deutschen Regisseurin.

Ruth Berghaus

Was reizt Sie an Katja Kabanova? Hier weiterlesen …

Bilder 2009/201, September 2010

«Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr». Diese melancholische Zeile aus dem Gedicht «Herbsttag» von Rainer Maria Rilke kennen Sie alle. Sie trifft zwar auf die kommende Zeit zu – immerhin beginnt in diesem Monat September der Herbst –, für das Schaffen von HRB kann diese Aussage keine endgültige Feststellung sein. Als wir uns zur Vorbereitung dieses Abends getroffen haben, zeigte er mir seine «neuen» Häuser und meinte beiläufig, dass die meisten im letzten Jahr entstanden seien. Auf meine direkte Frage, ob er sich weiterhin mit dem Malen von Häusern befasse, entzog er sich einer konkreten Antwort. Genau so, wie die Häuser auf seinen Bildern sich einer architektonisch exakten Bauweise entziehen.

Haus Hansruedi Baer Hier weiterlesen …

Elisabeth Dalucas leitet seit 2003 erfolgreich das Kultur- und Kongresszentrum in Luzern. Die CEO sieht sich als Mittlerin zwischen Kultur und Wirtschaft auf hohem qualitativem Niveau. Für sie stehen der offene Umgang mit Menschen, hohe künstlerische Leistungen und die Zufriedenheit der Gäste im Mittelpunkt.

Elisabeth Dalucas

«Ich habe mich beworben und Glück gehabt», sagt Elisabeth Dalucas Hier weiterlesen …

Deutsche und Schweizer Landsleute treffen wegen der Personenfreizügigkeit hierzulande immer häufiger aufeinander – im Beruf und im Alltag. Dass die Verwandtschaft trotz kultureller und sprachlicher Ähnlichkeit doch nicht so eng ist, zeigt die heisse Diskussion, die zurzeit in vielen Schweizer Medien stattfindet.

2007 Deutsche und Schweizer

24 700 Deutsche sind im letzten Jahr (2006) in die Schweiz eingewandert. Hier weiterlesen …

Oscar A. Kambly führt das Familienunternehmen Kambly in der dritten Generation. Der Erfolg des Gebäckfabrikanten gründet auf kompromissloser Qualität und modernster Technologie. Dazu kommt seine Vision, dass einfühlsame und hilfsbereite Menschen eine völlig neue Zukunft entstehen lassen können.

2006 Oscar A. Kambly

Am Anfang war das Bretzeli. Das Gebäck für festliche Anlässe – die Wurzeln des traditionsreichen Biscuits

Hier weiterlesen …

Arbeitsplätze für behinderte Menschen – wer denkt da nicht an bedrückende Räume, in denen bedauernswerte Geschöpfe einer mehr oder weniger sinnvollen Tätigkeit nachgehen? Weit gefehlt! Institutionen mit Behindertenprogrammen funktionieren wie «normale» Betriebe, die im Konkurrenzkampf bestehen müssen.

Behinderte – Höchstleistungen

«Besucher haben etwas anderes im Kopf, Hier weiterlesen …

Rosen, Gladiolen, Orchideen – alles herrliche Blumen, spektakulär, schön, üppig. Rosen, Gladiolen, Orchideen machen das Leben von Floristinnen und Floristen einfach. Die ihnen innewohnende Pracht, ihre strahlende Schönheit und ihre opulenten Blüten entfalten ihre Wirkung aus sich heraus. Werden sie zusammengeführt, gebunden und allenfalls mit schmückendem Beiwerk versehen werden, entsteht ein auffallender Strauss, der die Sinne betört und blendet. Das Handwerk ist erlernt, fachliches Wissen und Berufserfahrung leisten ihren Beitrag, eigentlich können sich die Blumenspezialisten zurücklehnen. Sie arbeiten mit den schönsten Materialien, welche die Natur hervorbringt, der Erfolg wird ihnen sicher sein.

Hier weiterlesen …

Für die Schweizer Familie, Nr.33, 08, 2008, habe ich einen Artikel über meine Mutter im Pflegeheim verfasst.

Dazu führte ich auch ein Interview mit Dr. med. Regula Gmünder, der leitenden Ärztin des Stadtärztlichen Dienstes Zürich. Sie war 2007 verantwortlich für die ärztliche Versorgung im Pflegezentrum Riesbach. Hier weiterlesen …

Polymechaniker

guylang —  17. April 2012 — Kommentiere

Der Polymechaniker Adrian Gallmann und sein Team

Erschienen in NZZ executive 2011

Transskriptionen aus Sütterlinschrift

Um 2 xr lange französische Semel, abreiben, ziemlich fein, blattlicht, oder in Form schneiden, 1/8 lb rothen Wein zuckern, und bey 7 xr gestossenen Zimmt in den Wein, dann ein Schnittl mit Eingesottenem bestreichen, und ein zweytes Schnittl darauf legen, dann in den Wein, Hier weiterlesen …