Archive für Kaleidoskop

Oscar A. Kambly führt das Familienunternehmen Kambly in der dritten Generation. Der Erfolg des Gebäckfabrikanten gründet auf kompromissloser Qualität und modernster Technologie. Dazu kommt seine Vision, dass einfühlsame und hilfsbereite Menschen eine völlig neue Zukunft entstehen lassen können.

2006 Oscar A. Kambly

Am Anfang war das Bretzeli. Das Gebäck für festliche Anlässe – die Wurzeln des traditionsreichen Biscuits

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Arbeitsplätze für behinderte Menschen – wer denkt da nicht an bedrückende Räume, in denen bedauernswerte Geschöpfe einer mehr oder weniger sinnvollen Tätigkeit nachgehen? Weit gefehlt! Institutionen mit Behindertenprogrammen funktionieren wie «normale» Betriebe, die im Konkurrenzkampf bestehen müssen.

Behinderte – Höchstleistungen

«Besucher haben etwas anderes im Kopf, Hier weiterlesen …

Rosen, Gladiolen, Orchideen – alles herrliche Blumen, spektakulär, schön, üppig. Rosen, Gladiolen, Orchideen machen das Leben von Floristinnen und Floristen einfach. Die ihnen innewohnende Pracht, ihre strahlende Schönheit und ihre opulenten Blüten entfalten ihre Wirkung aus sich heraus. Werden sie zusammengeführt, gebunden und allenfalls mit schmückendem Beiwerk versehen werden, entsteht ein auffallender Strauss, der die Sinne betört und blendet. Das Handwerk ist erlernt, fachliches Wissen und Berufserfahrung leisten ihren Beitrag, eigentlich können sich die Blumenspezialisten zurücklehnen. Sie arbeiten mit den schönsten Materialien, welche die Natur hervorbringt, der Erfolg wird ihnen sicher sein.

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Für die Schweizer Familie, Nr.33, 08, 2008, habe ich einen Artikel über meine Mutter im Pflegeheim verfasst.

Dazu führte ich auch ein Interview mit Dr. med. Regula Gmünder, der leitenden Ärztin des Stadtärztlichen Dienstes Zürich. Sie war 2007 verantwortlich für die ärztliche Versorgung im Pflegezentrum Riesbach. Hier weiterlesen …

Menotti – zwei Einakter

guylang —  22. April 2012 — Kommentiere

DIE ALTE JUNGFER UND DER DIEB

DAS TELEFON

Opern von Gioancarlo Menotti

Diese beiden Bijous inszenierte ich im Rahmen der «Pocketoper» an den Städtischen Bühnen Mainz (heute Staatstheater Mainz).

Die Premiere fand am 10. Dezember 1981 statt.

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Kalif Storch von Erwin Amend war meine erste Operninszenierung. Der Konzertmeister im Städtischen Orchester Mainz schrieb seine Musik und das Libretto nach dem gleichnamigen Märchen von Wilhelm Hauff.

Kalif Storch Programm Hier weiterlesen …

Polymechaniker

guylang —  17. April 2012 — Kommentiere

Der Polymechaniker Adrian Gallmann und sein Team

Erschienen in NZZ executive 2011

Transskriptionen aus Sütterlinschrift

Um 2 xr lange französische Semel, abreiben, ziemlich fein, blattlicht, oder in Form schneiden, 1/8 lb rothen Wein zuckern, und bey 7 xr gestossenen Zimmt in den Wein, dann ein Schnittl mit Eingesottenem bestreichen, und ein zweytes Schnittl darauf legen, dann in den Wein, Hier weiterlesen …

Sie klingen schön, diese Namen im Titel. Finden Sie nicht? Und sie haben einiges gemeinsam. Vor allem Sie, liebe Leserinnen, müssten sich angesprochen fühlen, bezeichnen sie doch Orte, wo Frauen eine ganz wichtige Rolle spielen. Eine wichtigere als in unserer «normalen» Gesellschaft. Im Volk der Minangkabau auf Sumatra (Indonesien) – der Hauptort heisst eben Bukittinggi – damscht («herrscht» kann ich ja kaum schreiben) ein Matriarchat. Juchitan Frau Hier weiterlesen …

Siebdrucker

guylang —  14. April 2012 — Kommentiere

Der Siebdrucker Lorenz Boegli

Erschienen in NZZ executive 2010