Rosen, Gladiolen, Orchideen – alles herrliche Blumen, spektakulär, schön, üppig. Rosen, Gladiolen, Orchideen machen das Leben von Floristinnen und Floristen einfach. Die ihnen innewohnende Pracht, ihre strahlende Schönheit und ihre opulenten Blüten entfalten ihre Wirkung aus sich heraus. Werden sie zusammengeführt, gebunden und allenfalls mit schmückendem Beiwerk versehen werden, entsteht ein auffallender Strauss, der die Sinne betört und blendet. Das Handwerk ist erlernt, fachliches Wissen und Berufserfahrung leisten ihren Beitrag, eigentlich können sich die Blumenspezialisten zurücklehnen. Sie arbeiten mit den schönsten Materialien, welche die Natur hervorbringt, der Erfolg wird ihnen sicher sein.
Archive für Geschriebenes
Für die Schweizer Familie, Nr.33, 08, 2008, habe ich einen Artikel über meine Mutter im Pflegeheim verfasst.
Dazu führte ich auch ein Interview mit Dr. med. Regula Gmünder, der leitenden Ärztin des Stadtärztlichen Dienstes Zürich. Sie war 2007 verantwortlich für die ärztliche Versorgung im Pflegezentrum Riesbach. Hier weiterlesen …
Der Polymechaniker Adrian Gallmann und sein Team
Erschienen in NZZ executive 2011
Transskriptionen aus Sütterlinschrift
Um 2 xr lange französische Semel, abreiben, ziemlich fein, blattlicht, oder in Form schneiden, 1/8 lb rothen Wein zuckern, und bey 7 xr gestossenen Zimmt in den Wein, dann ein Schnittl mit Eingesottenem bestreichen, und ein zweytes Schnittl darauf legen, dann in den Wein, Hier weiterlesen …
Sie klingen schön, diese Namen im Titel. Finden Sie nicht? Und sie haben einiges gemeinsam. Vor allem Sie, liebe Leserinnen, müssten sich angesprochen fühlen, bezeichnen sie doch Orte, wo Frauen eine ganz wichtige Rolle spielen. Eine wichtigere als in unserer «normalen» Gesellschaft. Im Volk der Minangkabau auf Sumatra (Indonesien) – der Hauptort heisst eben Bukittinggi – damscht («herrscht» kann ich ja kaum schreiben) ein Matriarchat.
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Erschienen in NZZ executive 2010
Der Molekularphysiker Andreas Osterwalder
Erschienen in NZZ executive 2010
Erotische Figuren sind der Grund, dass die Tempel von Khajuraho im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh weltberühmt sind. Die indischen Göttinnen und Götter aus Stein sind in bester Kamasutramanier dargestellt – küssend, streichelnd, ihre Körper in innigsten Umarmungen verschlungen. Sie haben erreicht, dass es die Liebe in die Unesco-Liste des Kulturwelterbes geschafft hat. Und dass Touristinnen und Touristen aus aller Welt den Weg zu den zwischen 950 und 1020 gebauten Heiligtümern finden. Sie sorgen auch dafür, dass zahlreiche Souvenirhändler, Getränkeanbieter und Hotelangestellte einen Job haben und ihre Familien ernähren können.
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Erschienen im Tagblatt der Stadt Zürich, 1989
Lotti Andersson war Marketingleiterin beim Wäschehersteller Hanro in der Schweiz: Modeschauen, Reisen um die Welt und Glamour gehörten zu ihrem täglichen Leben. Davon ist in ihrem heutigen Leben nichts mehr zu finden: Statt mit Mode beschäftigt sie sich mit 95 Alaska-Huskies und geniesst die Einsamkeit des schwedischen Nordens.






