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Elisabeth Dalucas leitet seit 2003 erfolgreich das Kultur- und Kongresszentrum in Luzern. Die CEO sieht sich als Mittlerin zwischen Kultur und Wirtschaft auf hohem qualitativem Niveau. F\u00fcr sie stehen der offene Umgang mit Menschen, hohe k\u00fcnstlerische Leistungen und die Zufriedenheit der G\u00e4ste im Mittelpunkt.<\/p>\n

\"Elisabeth<\/a><\/p>\n

\u00abIch habe mich beworben <\/strong>und Gl\u00fcck gehabt\u00bb, sagt Elisabeth Dalucas auf die Frage, wie sie zu dem Job in dem unvergleichlich \u00e4sthetischen Bau des franz\u00f6sischen Architekten Jean Nouvel gekommen ist, und lacht. Dabei sei f\u00fcr ihr Interesse an der Direktion des KKL Luzern nicht prim\u00e4r das Geb\u00e4ude ausschlaggebend gewesen, sondern die M\u00f6glichkeit, sich als Mittlerin zwischen Kultur und Wirtschaft zu engagieren. \u00abAls neu- gieriger Mensch bin ich offen f\u00fcr alles, f\u00fcr k\u00fcnstlerische Belange ebenso wie f\u00fcr betriebs- wirtschaftliche.\u00bb Ihr Kulturbegriff ist entsprechend weit \u2013 Esskultur geh\u00f6rt ebenso dazu wie Musik, zwischenmenschliche Begegnungen ebenso wie Ausstellungen oder Design. \u00abInsofern ist diese Stelle wirklich eine Traumaufgabe f\u00fcr mich\u00bb, sagt Dalucas.
\nF\u00fcr das KKL Luzern sind denn auch drei S\u00e4ulen wichtig: Konzertveranstaltungen, Kongresse und das kulinarische Angebot. Urspr\u00fcnglich war f\u00fcr die gastronomische Betreuung der Besucher ein Fremdcatering vorgesehen, ein Konzept, das sich aufgrund der anspruchsvollen Logistik als nicht geeignet erwiesen hat. Dalucas: \u00abWenn die G\u00e4ste vor oder nach einem hoch stehenden Konzert essen wollen, dann muss sich die Qualit\u00e4t ebenso verhalten wie bei der k\u00fcnstlerischen Darbietung.\u00bb Deshalb wurde seit ihrer Direktionszeit das Restaurant RED \u2013 RED steht f\u00fcr Purpurrot, Rotwein und Real Elegant Dining \u2013 konzipiert und neu er\u00f6ffnet. Und neben dem \u00abWorld Caf\u00e9\u00bb, der \u00abKKL Seebar und Waterfront\u00bb sowie brandneu der KKL Lounge steht den G\u00e4sten in der Konzertpause noch eine Ter- rassenbar mit Aussicht auf Vierwaldst\u00e4ttersee und Luzernpanorama zur Verf\u00fcgung.<\/strong><\/p>\n

Das KKL Luzern verantwortet das Gesamtprogramm <\/strong>und tritt sowohl als Vermieterin wie auch als Veranstalterin auf. Als Vermieterin stellt die KKL Luzern Management AG die Infrastruktur f\u00fcr Kunden wie Lucerne Festival, Rose d\u2019Or, internationale Corporates oder Kongressveranstalter zur Verf\u00fcgung, die ihre Programme und Events organisieren \u2013 seien dies Vortrags-, Workshop- oder Bankettr\u00e4ume. Aus Prestigegr\u00fcnden ist das KKL Luzern ein attraktiver und beliebter Veranstaltungsort.
\nDie Planung der eigenen Konzerte steht in der Verantwortung von Direktorin und Leiter Veranstaltungen, die sich auch mit Mitarbeiten- den beraten. \u00abWir haben Spezialisten, die fundierte Kenntnisse aus den unterschiedlichen musikalischen Sparten mitbringen. Ich pers\u00f6nlich kenne mich vor allem in der Klassik und im Jazz aus.\u00bb Hierbei ist die Oper, insbesondere das italienische Fach, ein Lieblingsgebiet der selbst- bewussten und sympathischen Frau. In \u00abihrem\u00bb eigenen Haus kann sie die Oper allerdings nur konzertant spiegeln. \u00abEs gibt zwar einen Schn\u00fcrboden, doch \u00fcber einen eigentlichen B\u00fchnenturm verf\u00fcgt das KKL Luzern nicht.\u00bb F\u00fcr ein B\u00fchnenbild mit Kulissen w\u00e4re dies notwendig, ebenso wie Seiten- und Hinterb\u00fchnen. \u00abAuch vom Platzangebot her ist das KKL Luzern klar ein Konzerthaus\u00bb, erkl\u00e4rt Dalucas. Dasselbe gilt auch f\u00fcr Kongresse. Eine Messe mit Bedarf an reichlich Ausstellungsfl\u00e4chen ist im KKL Luzern nur bedingt m\u00f6glich, daf\u00fcr eignet sich das Haus besonders f\u00fcr wortlastige Veranstaltungen wie Generalversammlungen, Jubil\u00e4en oder f\u00fcr Produktlancierungen vor spektakul\u00e4rer Kulisse.<\/p>\n

Qualit\u00e4t, die der Qualit\u00e4t der Architektur des Nouvel-Baus entspricht, <\/strong>ist Voraussetzung f\u00fcr die Programmgestaltung. Unterdessen hat das KKL Luzern einen derart guten Ruf, dass sich sehr viele K\u00fcnstlerinnen und K\u00fcnstler melden, die in Luzern auftreten wollen. Elisabeth Dalucas freut sich: \u00abWir sind in der gl\u00fccklichen Lage, dass wir ausw\u00e4hlen und ein hohes Niveau bieten k\u00f6nnen.\u00bb F\u00fcr die eigene Programmgestaltung pflegt sie viele Netzwerke. So kann sie sich stets auf dem neuesten Stand halten, was das k\u00fcnstlerische Angebot betrifft. Zudem besucht sie in ganz Europa Veranstaltungen, Konzerte und Anl\u00e4sse. Auch mit Partnerveranstaltern, Agenturen und kunstinteressierten Kreisen ist sie laufend in Kontakt.
\nDie Begegnung mit den K\u00fcnstlern ist sehr bereichernd. Auch dort sieht sich die elegante Frau als Mittlerin \u2013 sie bildet die Br\u00fccke zwischen den Anspr\u00fcchen der Musiker, den Erwartungen des Publikums und den L\u00f6sungsvorschl\u00e4gen der Mitarbeitenden. Zudem sucht sie nach M\u00f6glichkeiten, um den Forderungen eines Stars gerecht zu werden und ihn f\u00fcr einen Anlass im KKL Luzern zu engagieren.
\nDass dies sehr anspruchsvoll sein kann, zeigt das Beispiel eines Musikers, der aus gesundheitlichen Gr\u00fcnden in einem Spezialbett schlafen muss und deshalb nach einem Konzert sofort nach Hause fliegen will. Wegen des Nachtflugverbots in der Schweiz ist das allerdings nur bis 23 Uhr m\u00f6glich, was bei einem Konzertbeginn um 19.30 Uhr unrealistisch wird.<\/p>\n

Die Stimmberechtigten der Stadt Luzern <\/strong>haben in f\u00fcnf Abstimmungen gut 160 Millionen Franken bewilligt. Im Gegenzug hat die Stadt Luzern das Recht, die Lokalit\u00e4t an verschiedene Luzerner Vereinigungen zu stark verg\u00fcnstigten Konditionen im Nutzungsrecht abzugeben. So finden \u2013 neben Veranstaltungen von Weltkonzernen wie Roche oder UBS \u2013 Konzerte der lokalen Blasmusiken oder Jodlerabende statt. \u00abAuch dies geh\u00f6rt zur Vielf\u00e4ltigkeit des KKL-Betriebs\u00bb, freut sich Elisabeth Dalucas sichtlich. Denn das offene Zugehen auf Menschen und ihre kulturellen Bed\u00fcrfnisse bereichert das eigene Denken und schafft die einzigartige Atmosph\u00e4re des vielf\u00e4ltigen Ortes f\u00fcr kulturelle Begegnungen.<\/p>\n

Diesen \u00abKKL-Geist\u00bb verlangt die Chefin <\/strong>auch von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. 160 Vollzeitstellen verteilen sich auf 360 Personen. \u00abWichtig ist, dass die Leute Freude und Erf\u00fcllung in ihrer Arbeit haben, kreativ und positiv eingestellt sind.\u00bb Ehrlichkeit und die Anerkennung von Leistungen der Mitarbeitenden sind f\u00fcr Elisabeth Dalucas eine Grundvoraussetzung f\u00fcr ihren F\u00fchrungsstil. \u00abAls ich hier anfing, gab es je nach Bereich bis zu acht Hierarchiestufen. Jetzt haben wir nur noch vier. Wir pflegen einen klaren, direkten Dialog, die T\u00fcren sind grunds\u00e4tzlich offen. Wir sind ein Dienstleistungsbetrieb und wollen auf die W\u00fcnsche unserer Kundinnen und Kunden eingehen, ohne unsere Ziele und Visionen zu vernachl\u00e4ssigen.\u00bb Daf\u00fcr braucht es vor allem Professionalit\u00e4t, Engagement und die Sensibilit\u00e4t f\u00fcr das einmalige kulturelle und landschaftliche Umfeld, das f\u00fcr das Arbeitsklima pr\u00e4gend und unerl\u00e4sslich ist und letztlich den Erfolg des KKL Luzern sichert.
\nDer Arbeitsbeginn im KKL Luzern ist wie in vielen k\u00fcnstlerischen Institutionen mit Abend- betrieb nicht so fr\u00fch. \u00abZwischen 9 und 10 Uhr wacht das Haus auf und kommt auf Touren\u00bb, sagt Elisabeth Dalucas. Der Tagesablauf der Direktorin verl\u00e4uft wie in einem \u00abnormalen\u00bb Betrieb. E-Mail checken, Sitzungen und Termine ab- und einhalten, Budget- und Programmplanungen, Kunden- und Mitarbeitergespr\u00e4che f\u00fchren. \u00abUnd am Abend darf ich oft noch zur Kr\u00f6nung des Tages ein Konzert mit G\u00e4sten geniessen.\u00bb
\nRepr\u00e4sentieren geh\u00f6rt nicht zu den Lieblingsbesch\u00e4ftigungen von Elisabeth Dalucas. \u00abEs geh\u00f6rt zu meinem Job. Schlussendlich tue ich es f\u00fcr das KKL Luzern\u00bb, meint sie. Auch daran, dass sie im Rampenlicht steht, hat sie sich gew\u00f6hnt: \u00abIch habe das Handwerk von Grund auf gelernt. Schon als Studentin arbeitete ich f\u00fcr den damaligen Bankverein als Mitarbeiterin im Marketing.\u00bb<\/p>\n

Elisabeth Dalucas kommt aus einer k\u00fcnstlerischen Familie <\/strong>\u2013 ihr Vater ist Cellist, ihr Onkel war Verleger \u2013, und so ist es verst\u00e4ndlich, dass sie Kunstwissenschaften in Z\u00fcrich, Berlin und Florenz studierte. Public Relations und strategisches Management sind weitere Interessensgebiete von ihr, so dass sie an der Universit\u00e4t St. Gallen HSG ein Nachdiplomstudium in Kommunikation und Management abgeschlossen hat. Ihre T\u00e4tigkeit als Kommunikationsbeauftragte bei der Universit\u00e4t und der ETH Z\u00fcrich brachte es mit sich, dass sie selber auch journalistisch arbeitete. Dass ihr dies im sp\u00e4teren Berufsleben sehr dienlich war und ist, empfindet sie als Vorteil. \u00abIch habe eine Vorstellung davon, was Medienleute brauchen, und ich weiss ebenso, was ich vertreten will\u00bb.
\nWie erholt sich ein Mensch, der den ganzen Tag mit Kunst, Musik und Veranstaltungen zu tun hat, von der Kultur? \u00abMit Kultur. Ich lese gerne und liebe es, in Ausstellungen und in die Oper zu gehen. Jetzt habe ich es gerade geschafft, Karten f\u00fcr \u2039Benvenuto Cellini\u203a von Hector Berlioz an den Salzburger Festspielen zu erstehen.\u00bb Sie freut sich sehr auf diesen Abend, den sie mit ihrem Mann \u2013 er ist Architekt \u2013 und guten Freunden geniessen will. Auch G\u00e4ste bewirten hat f\u00fcr die vitale Baslerin einen grossen Erholungswert. \u00abDas beginnt schon beim Gang \u00fcber den Markt am Z\u00fcrcher B\u00fcrkli- oder Helvetiaplatz. Ich mag es sehr, frische Produkte direkt vom Bauern einzukaufen\u00bb, erz\u00e4hlt sie und strahlt, \u00abund dann das \u2039R\u00fceblir\u00fcsten\u203a, Kochen und vor allem das gemeinsame Essen mit den G\u00e4sten und guten Gespr\u00e4chen.\u00bb<\/p>\n

Die Zukunftsvision f\u00fcr das KKL <\/strong>Luzern ist die noch st\u00e4rkere Verankerung des Hauses im europ\u00e4ischen Kultur- und Kongressleben. \u00abIch denke, dass wir schon einen hohen Stellenwert erreicht haben. Doch wir arbeiten daran, das Haus noch st\u00e4rker zu vernetzen und es als eines der ganz wichtigen kulturellen Zentren zu etablieren.\u00bb Mit ihrem Ehrgeiz und ihrer grossen \u00dcberzeugungskraft scheint diese Vision von Elisabeth Dalucas gar nicht so abwegig.
\nGuy A. Lang<\/p>\n

Zur Person Elisabeth Dalucas<\/strong>
\nDie Baslerin hat Kunstwissenschaften und Philosophie studiert. Zudem absolvierte sie an der Universit\u00e4t St. Gallen HSG ein Nachdiplomstudium in Kommunikation und Management. Nach dem Studium betreute sie neben verschiedenen PR- und Marketingmandaten auch den Aufbau einer Kunstsammlung einer Privatbank. Von 1996 bis 1999 wirkte sie als Kommunikationsbeauftragte der ETH Z\u00fcrich. 1999 wurde sie Direktorin des Museums zu Allerheiligen und Kulturbeauftragte der Stadt Schaffhausen, wo sie bis 2003 arbeitete. Seit M\u00e4rz 2003 ist sie CEO der KKL Luzern Management AG sowie Gesch\u00e4ftsf\u00fchrerin der Tr\u00e4gerstiftung Kultur- und Kongresszentrum am See, Luzern. Elisabeth Dalucas lebt mit ihrem Mann in Z\u00fcrich<\/p>\n

Das KKL Luzern, Kultur- und Kongresszentrum<\/strong>
\nDas KKL Luzern wurde vom franz\u00f6sischen Stararchitekten Jean Nouvel erbaut. Mit dem spektakul\u00e4ren Dach, das \u00fcber den Vierwaldst\u00e4ttersee ragt, und dem akustisch wunderbaren Konzertsaal schuf Nouvel ein neues Wahrzeichen der Leuchtenstadt Luzern. Im August 1998 er\u00f6ffneten die Berliner Philharmoniker unter Leitung von Claudio Abbado den Konzertsaal, 2000 wurden das gesamte Haus und das Kunstmuseum Luzern eingeweiht. J\u00e4hrlich sind \u00fcber 450 000 Menschen zu Gast im KKL Luzern. Besch\u00e4ftigt sind 360 Mitarbeitende in Voll- und Teilzeit. 2006 betrug der erzielte Umsatz 23,6 Millionen CHF.<\/p>\n

Auszug aus HR Today 4\/2007 <\/a><\/p>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Elisabeth Dalucas leitet seit 2003 erfolgreich das Kultur- und Kongresszentrum in Luzern. Die CEO sieht sich als Mittlerin zwischen Kultur und Wirtschaft auf hohem qualitativem Niveau. F\u00fcr sie stehen der offene Umgang mit Menschen, hohe k\u00fcnstlerische Leistungen und die Zufriedenheit der G\u00e4ste im Mittelpunkt. \u00abIch habe mich beworben und Gl\u00fcck gehabt\u00bb, sagt Elisabeth Dalucas<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":0,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[11,1,5,27],"tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.guylang.ch\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/posts\/589"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.guylang.ch\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.guylang.ch\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.guylang.ch\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.guylang.ch\/index.php?rest_route=%2Fwp%2Fv2%2Fcomments&post=589"}],"version-history":[{"count":11,"href":"https:\/\/www.guylang.ch\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/posts\/589\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":1007,"href":"https:\/\/www.guylang.ch\/index.php?rest_route=\/wp\/v2\/posts\/589\/revisions\/1007"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.guylang.ch\/index.php?rest_route=%2Fwp%2Fv2%2Fmedia&parent=589"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.guylang.ch\/index.php?rest_route=%2Fwp%2Fv2%2Fcategories&post=589"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.guylang.ch\/index.php?rest_route=%2Fwp%2Fv2%2Ftags&post=589"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}